Insgesamt 11 Organisationseinheiten gaben beim Johannitag informative Einblicke. Beteiligt war auch die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, die ihren Hochschulcampus erlebbar machte.
Der „Johannitag“ ist in der Region ein besonderes Ereignis. Die Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf (LLA) organisierten ihn 1976 erstmalig als „Familientag“ und richteten ihn dieses Jahr zum 47. Mal aus. Mit über 300 Ausstellern rund um das Thema Landwirtschaft bilden sie die Hauptattraktionen. Zu sehen waren mehrere Fuhrparke unterschiedlichster landwirtschaftlicher Maschinen. Tiere konnten gesehen und gestreichelt werden.
Der grüne Campus der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf ist am Veranstaltungsort zentral gelegen und bot ein Programm für alle Altersgruppen: Ob gleich zu Beginn beim Josef Göppel Fachforum, bei dem sich ein Fachpublikum zu Themen der ländlichen Regionalentwicklung um Triesdorf austauschte, bei der Kinderuni mit Mitmachlabor oder beim Hochschulsport. Studieninteressierte erhielten bei diversen Informationsständen Auskunft zu ihrem Wunschstudium. Das Green Office informierte die Besucher:innen über Themen rundum Nachhaltigkeit an der HSWT. Auch viele weitere Partner wie das Biomasse-Institut (BIT), Kommission zur Ordnung des diözesanen Arbeitsvertragsrechtes (KoDA) und das Fraunhofer-Institut informierten über ihre Projekte.
Auch der FSIWS war mit von der Partie. Gemeinsam mit Impact³ Triesdorf, der gemeinsamen nachhaltigen Gründungsförderung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Hochschule Ansbach (HSA) und HSWT, konnten die Besucher spannende Einblicke in die Gründungsförderung und verschiedenen Startups gewinnen, welche schon aus den Reihen der Hochschule hervorgegangen sind.
Auch im nächsten Jahr findet wieder am letzten Junisonntag der Johannitag in Triesdorf statt.
Mehr Einblicke zum Johannitag 2024 findet ihr auf unserem Instagramkanal.
(Von: Philipp Schmalhofer)