Für nachhaltiges Wachstum und mehr gesellschaftliches Engagement von Unternehmen
München, 26.02.2021. Typische Unternehmensgründer sind nach wie vor männlich. Auch wenn der Anteil der weiblichen Gründerinnen steigt, so sind weibliche Gründerinnen immer noch die Minderheit (16% Prozent). Eine besondere Herausforderung für weibliche Gründerinnen ist, dass sie für ihre Unternehmungen weniger Kapital erhalten, potenzielle Investoren bewerten Frauen grundsätzlich schlechter als Männer. Im Gegensatz dazu steht, dass Unternehmen von Gründerinnen erfolgreicher sind als Unternehmen, die ausschließlich von Männern gegründet werden.
Um die Visibilität der Frauen mit innovativen Geschäftsideen zu steigern und die Anzahl der weiblichen Gründerinnen zu erhöhen, haben wir als Hochschulen das Kurzprogramm für zukünftige Gründerinnen entwickelt: „How to become a female founder?“. Das Programm ist kostenlos, geht über 3 Monate und wird von Top Expertinnen durchgeführt.
Warum ist es wichtig die Anzahl der Gründerinnen zu steigern? Gründerinnen zeichnen sie sich durch ein hohes Verantwortungsbewusstsein aus und bringen digitale Innovationen zu gesellschaftlichen Problemen in Beziehung.
„Wir brauchen mehr eine feminine Art zu gründen, die auf nachhaltiges Wachstum setzt, risikobewusst ist, die Stimmen der Kunden ernst nimmt und aus eigenen Ressourcen wächst“, erklärt Prof. Dr. Alexandra Wuttig, die Initiative.
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